Polsterpapier im Versandhandel
- Alternative zum Umkarton
- als Rollenware oder Zuschnitt erhältlich
- Zuschnitte auf Ihre Produkte abstimmbar
- umweltfreundlich
- kostengünstig
- nachhaltig
Die Verwendung von Packpapier im Versandhandel gehört ebenso zum täglichen Geschäft, wie der Einsatz der Versandkartonagen. Denn bei der Verwendung von Standardkartonagen, wie sie meist zum Einsatz kommen, müssen die zu versendenden Produkte zusätzlich im Karton gepolstert werden, indem Verpackungsmaterialien zum Befüllen der Kartonagen eingesetzt werden.
Styroporchips bzw. Styroporflips, aber auch Lutpolsterfolien geraten dabei auf Grund ihrer negativen ökologischen Bilanz zunehmend in Verruf, sodass das klassische Packpapier wieder interessanter wird. Die Polsterwirkung von nassgeprägten Packpapieren, sogenannten Polsterpapieren, ist noch einmal besser, als bei herkömmlichen Packpapieren und schützt empfindliche Produkte vor Beschädigungen und Bruch.
Außerdem ist dem Polsterpapier ggü. Styroporflips und Luftpolsterfolien auch deshalb der Vorzug zu geben, da es eben nicht nur als Füllmaterial, sondern auch als Umverpackung im Versandhandel genutzt werden kann. Bei der Versendung einzelner Waren, die bereits sicher in der Originalverpackung verpackt sind, oder bei Waren, die nicht vor Bruch geschützt werden müssen, aber dennoch diskret verschickt werden sollen, kann es vom Versandhaus wie ein Umkarton verwendet werden, ohne zusätzliche Raumkapazitäten im Lager oder bei Spediteuren einzunehmen. Versandhäuser können das Polsterpapier ihren Ansprüchen und Einsatzgebieten entsprechend in verschiedenen Größen und Grammaturen, von der Rolle oder als Zuschnitte bestellen.
Polsterpapier-Hersteller finden unter:
www.polsterpapier.de